Die Behandlung für Ihre Sehfähigkeit - IVOM
Der Goldstandard für die Behandlung von Netzhauterkrankungen wie die altersbedingte Makuladegeneration, die diabetische Retinopathie und venöse Gefäßverschlüsse ist die IVOM. Die Abkürzung IVOM steht für die "intravitreale operative Medikamenteneingabe" und wird vielfach auch als "Spritze ins Auge" bezeichnet. Bei der gezielten, lokalen Anwendung werden die Medikamnete direkt in den Glaskörper des Auges eingegeben. In vielen Fällen können wir dadurch eine deutliche Verbesserung erreichen. Wir setzen dieses bewährte Verfahren zum Erhalt Ihrer Sehkraft ein.
In welchen Fällen wird eine IVOM durchgeführt?
Viele Makulaerkrankungen können mit Hilfe der IVOM bzw. der Spritze ins Auge unter lokaler Betäubung sehr gut therapiert werden:
- die feuchte altersbedingte Makuladegeneration (fAMD)
- das diabetische Makulaödem (DMÖ)
- das Makulaödem bei Venenverschluss der Netzhaut (RVV)
- das Makulaödem bei Uveitis
- die choroidale Neovaskularisation (CNV) bei hoher Kurzsichtigkeit
- die Glaskörperanhebung (VMT)
- sowie weitere seltene Netzhauterkrankungen
Wo wird die IVOM durchgeführt?
Die Augenärzte Eberle führen die Makula-Behandlung im OP des Krankenhaus Mühlacker und im OP in Pforzheim (Enzkreis, Nähe Hauptbahnhof) durch.
Untersuchungen und die Makulaberatung finden in unserem Augenzentrum in Vaihingen statt.
Link zur: Online-Terminvereinbarung im Makulazentrum Vaihingen
Wir erstellen weitere Inhalte für diese Seite und zur Makulaerkrankung. Hierzu benötigen wir noch etwas Zeit.
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